Dieser Wettkampf für alle Aktiven immer etwas Besonderes.

Nicht nur dass es statt der bekannten Medaillen hier für die ersten drei Plätze auch in diesem Jahr wunderschöne Pokale gab, sondern auch, weil dieser Wettkampf die Möglichkeit für die Platze Eins bis Zehn gibt, sich für die nächste Runde auf dem Weg zu den Rheinischen Meisterschaften zu qualifizieren

Der TSV Aufderhöhe war für diese Verbandsmeisterschaften der Ausrichter. Er musste aufgrund von Terminkollisionen aus der Halle Vogelsang verlegt werden und wäre nicht möglich gewesen, wenn der TSV mit seiner „Heim“Halle Uhlandstraße nicht eingesprungen wäre.

Das Teilnehmerinnenfeld war überschaubar, aber Aufderhöhe war ein Gastgeber mit Herz.

Die sportlichen Leistungen überzeugten auch die Zuschauer auf der Tribüne.

Gab es von den Kleinsten in der AK 9 bis zu den Ältesten in der AK 18 und Älter Übungen der unterschiedlichsten Schwierigkeit.

Starterinnen vom TSV Aufderhöhe (TSV), der TSG Solingen (TSG), der SG Langenfeld (SGL) der Hildener AT (HAT), dem Haaner TB (HTB) , dem Wald Merscheider TV (WMTV) und dem Ohligser Turnverein (OTV) traten an um in den Doppeljahrgängen die Qualifikationsplätze zu erreichen, aber auch um die begehrten Pokale und den Titel Verbandsmeisterin in diesem Wettkampf zu erreichen.

Bei den Jüngsten in der AK 09 räumte hier der OTV alle drei Pokale ab.

In allen anderen Jahrgängen verteilten sich die Titel und Pokale auf alle teilnehmenden Verein.

Erfolgreichster Verein mit zwei Titeln und insgesamt elf Qualifikationen war der Gastgeber TSV Aufderhöhe mit dem stärksten Teilnehmerinnenfeld nutzte er den „Heimvorteil“.

Verbandsmeisterinnen sind in der AK 09 Maya Riemenschneider (OTV), in der AK 11 Carla von Hagen (HTB), in der AK 13 Annika Faßbender (TSV), in der AK 15 Nathalie Plischke (TSV), und in der AK 17 Nadine Sdrenka (HAT)  und in der AK 18 und Älter Kim Zudeick (TSG).

Nun gilt es für alle Qualifikantinnen die Zeit bis zur Verbandsgruppe am 14. Mai in Wuppertal zu nutzen um auch dort wieder erfolgreich zu sein.