Ein Bronze Platz bei den Rheinischen Mannschaftsmeisterschaften für den TV N
Nachdem Ohligs die erste Stufe der Qualifikation ja übernommen hatte, war Ohligs auch der Gastgeber für den Turnverband für das Landesfinale des RTB.
Neben zwei Ohligser Teams in der AK 09 und AK 13 hatte sich jeweils ein Team des TSV Aufderhöhe in der AK 11 und der SG Langenfeld in der AK 15 in der zweiten Stufe in Wermelskirchen für diese Rheinischen Meisterschaften qualifiziert und wollten ihren Verein und den Verband im Landesfinale gut gegen die Mannschaften der Verbände aus Köln, Aachen und Düsseldorf gut vertreten.
Stolz konnten Alle Mannschaften bereits mit diesem Start im Finale sein, gehörten sie schon jetzt zu den besten Acht Teams ihres jeweiligen Jahrganges.
Den Anfang machte das junge AK 09Team des Ohligser Turnverein mit Marie Kurth, Maya Riemenschneider, Laura Russo und Selena von Bardeleben. Die vier nutzen den Heimvorteil, zeigten saubere teilweise höherwertigere Übungen als beim letzten Wettkampf und konnten unter den strengen Augen der Kampfrichter*innen sechs Punkte mehr sammeln als im letzten Wettkampf. Am Ende bekamen sie die Urkunde mit Platz 7 überreicht.
Direkt im Anschluß ging das AK 11Team des TSV Aufderhöhe an den Start. Annika Faßbender, Marla Niekamp und die Geschwister Kathrin und Nora Rapp konnten mit einer geschlossenen Team Leistung nicht ganz an ihr Ergebnis aus dem letzten Wettkampf anknüpfen, dürfen aber stolz auf ihre Urkunde mit Platz fünf sein.
Der dritte Durchgang am Samstag des zweitägigen Finales wurde in der AK 15 mit dem Team der SG Langenfeld bestritten. Das Team stellte mit Anna Dahlhaus die jüngste Teilnehmerin in diesem Wettkampf. Sie unterstützte Sophia Bachmann, Marilena Bembennek, Melina Kesting, Juna Lethaus und Mia Tummescheit und sammelte an drei Geräten Punkte für ihr Team, was sich mit 162,15 Punkten über Platz 8 freuen kann.
Am folgenden Sonntag ging dann im letzten Durchgang das zweite Team des Ohligser Turnverein in der AK 13an den Start. Hannah Busse, Nil Su Eseroglu, Viviana La Scala, Thea Riemenschneider und Anneke Schmitz waren mit eindeutigen Vorsprüngen in den Qualifikationen in dieses Finale geturnt. Hier wollten sie den favorisierten Vereinen aus Köln, Düsseldorf und Euskirchen zeigen, dass auch in unserem Verband gut geturnt wird. Und das gelang. Am Ende konnten sie, vom Heimvorteil in eigener Halle getragen, den Glaspokal für Platz Drei unter den Ballonbogen für das Mannschaftsfoto stellen.